LambertsGlas wird nach überlieferten Fertigungsverfahren mit Glasmacherpfeifen im Mundblasverfahren oder als Tischkathedralglas (gegossen und gewalzt) hergestellt.
LambertsGlas wird nach überlieferten Fertigungsverfahren mit Glasmacherpfeifen im Mundblasverfahren oder als Tischkathedralglas (gegossen und gewalzt) hergestellt.
Es ist praktisch unmöglich, und in der Regel auch nicht erwünscht, mit diesen traditionellen Fertigungsmethoden ein an der Oberfläche vollkommen perfektes Glas zu fertigen. Daher weisen unsere Gläser besondere Herstellungsmerkmale bzw. Werkzeugspuren auf, die nicht vermeidbar sind und grundsätzlich nicht zu Reklamation oder Schadenersatz berechtigen.
Diese Merkmale bezeichnen wir zum Beispiel als Bläselung, Schattierung, Hobel, Scheurer, Winden oder Ochsenaugen, die unseren Gläsern ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Bei Neuanfertigungen kommt es außerdem zu geringen Farbunterschieden, die unvermeidlich und durchaus handelsüblich sind.
Die Richtlinien finden sich in entsprechender Form außerdem in der aktuellen 6. Auflage der Technischen Richtlinien des Glaserhandwerks, Nr. 14 „Glas im Bauwesen - Einteilung der Glaserzeugnisse“, herausgegeben vom deutschen Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks.
Besonders wenn die Gläser zu Isolierglas verarbeitet werden muß ein besonderes Augenmerk auf die Reinigung der Gläser vor dem Zusammenbau gelegt werden. Bis zur Verarbeitung müssen die Gläser gegebenenfalls entpackt und fachgerecht, trocken und weitgehend staubfrei gelagert werden.